Eine einfache Idee mit unglaublicher Wirkung.
Wenn wir unseren Sprachschatz glauben, war es für die Generation vor uns selbstverständlich.
Möge ein Engel* auf dem Weg,
den du vor dir hast, vor dir hergehen.
ist mein Wunsch für deine Lebensreise.
Mögest du die hellen Fussstapfen des Glücks finden
und ihnen auf dem ganzen Weg folgen.
*Gott, Alah, Jahwe, Buddha, Schutzpatron...
Mögen alle Menschen lernen,
die Natur und die Umwelt besser zu schützen.
Mögen alle Menschen
in Frieden miteinander Leben.
Mögen alle Menschen
sich gegenseitig unterstüzen.
das Experiment
Ein Band, "Segenband" über das Handgelenk ziehen und geloben, drei Wochen nicht in Worten zu jammern und klagen. Statt zu schimpfen, fragt man sich: "Was möchte ich denn wirklich stattdessen?" Dieses Bedürfnis segnen.
Wenn man einmal schimpft oder das Segnen vergisst, wechselt man das Band an den anderen Arm. Wer drei Wochen das Band an einem Arm getragen hat, hat das Ziel erreicht.
Was so mühevoll mit dem Armband antrainiert wurde, ist nun zur gewohnheit geworden.
Mit diesem Experiment lernt man dem Negativen denn Rücken zukehren und seine Energie in gutes zu verwenden. Wenn man nun über den Tellerrand blickt, erst nur ins persönliche Umfeld, merkt man wie einfach es ist. In einem ruhigen moment in sich gehen und tief in den Bauch athmen. Nun aus dem Herzen, das nächste Umfeld, mit Liebe Segnen.
Im Inneren liegt mein Paradis,
die Freude und das Glück,
wo sich das Herz eröffnen liess,
ganz langsam, Sück für Stück.
Dann, wenn das Herz geöffnet ist,
verschmilzt das Ich im Du.
Mein Ich, das du schon morgen bist,
vermischt zum Wir im Nu.
Seid gesegnet.
Manfred Mohr "dei Wunderkraft des Segens"
Am 7. Oktober 2016 habe ich mit diesem Experiment gestartet. Heute, 3 Monate später, habe ich es noch nicht geschafft drei Wochen lang nicht zu jammern. Ich kann bereits berichten, das es sehr befreiend ist, sich zu bemühen dem negativen keinen Raum zu geben. Werde weiter mein Ziel verfolgen! Mal sehen, wenn ich es schaffe.
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